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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Gebiet der Steine
 skála:  PETERSKIRCHE
cesta:
STUFEN ZUM ALTAR
popis: VIIb (Písk.Sasko), 10. 9. 1983, Lutz Hilbenz, G.Schäfer, J.Drabent. SO-WEG auf gr.Block. 3m links des FRÜHLINGSWEGES Wand zu dessen 1.R. Wie dieser über Üh. und links zum 2.R. Gestufte Mulde über 3.R auf den Pfeiler des SO-WEGES. Diesen zG.
6 (UIAA), 5c (francouzská),
Lutz Hilbenz J. Drabent G. Schäfer

Lutz Hilbenz

J. Drabent

G. Schäfer
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIb
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIb
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIb
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Poznámky k cestě
  • Die Reibung hat schon ein +++ verdient. Doch dorthin muß man erst einmal kommen. Ich bin vom Absatz aus gequert (huu) und dann an einem Rißeinschnitt (endlich eine Schlinge...) hoch und direkt unterm Ring die nicht ganz harmlos Wand zum 1.R. Von dort kann man dann richtig losreiben (am 1.R nachholen). Wenn man die Rinne richtig reibig ausspreizt, dann hat man keine Probleme mit dem 3.R, es geht einfach und genußreich voran.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Die Einstiegswand geht auch gerade, unterwegs 7er Knoten. Zum 1. und 3. Ring jeweils die Hauptschwierigkeit. Für VIIb muß man aber, zumindest RP, konzentriert klettern. Wieso Massivkletterei ?
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Unten liegt im Loch nen super Kevler 5er Knoten. Leider muss man nur etwas weit nach links queren und somit bringt der dann acuh nich mehr viel. Zum 1.R schon irgendwie komisch/geruselig.... Hab am 1.R auch nachgeholt. Man muss sich mal konzentrienen, aber zum 3.R kommt man dann ganz gut bei top-Sicherung. Aber 2m nach dem 3.R wußte ich dann nich mer weiter - bin etwas weiter rechts gegangen. Ober der Ausstieg links is für IV voll ok. FAZIT: Die Reibung und die Länge des Weges haben min. ** verdient, aber der Wegverlauf und der Gesamteindruck bringts dann doch auf * runter - somit kann ich die **-Bewertung in Klefü überhaupt nich teilen!!!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Habs zum 1.R wie beschrieben leicht links ansteigend zum Band gemacht. Dort die Kevlar gelegt (sooo bombig ist die nicht, da die Hauptbelastung nach links ist), links noch eine Platte mit einer langen Fusselschlinge abgebunden und dann direkt in Fallinie unterm 1.R hoch (links Untergriff, rechts Zacken, Fuss auf Bauch antreten.) Gruselig aber technisch ca. VIIa. Einstieg rechts in der Verschneidung hoch ist schon ziemlich Weichei-maessig. Nachholen am 1.R unbedingt empfehlenswert. Der Rest ist Genuss. Die Rinne nach dem 3.R ist nochmal interessant. Der IVer Ausstiegsriss / -kamin ist auch okay: rechts mit Faust und Fuss hinten klemmen, links hoch auf die Zacken spreizen, dann ist alles gelaufen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Am Vorgipfel angekommen, ist der Weg noch nicht gegessen, da der überhängende und sicherungsfreie Riss auf den Gipfel auch erst mal geklettert sein will.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Im Quergang am Einstieg ist kleine SU ganz günstig zu fädeln. Die Position des 1. Ringes ist vom Einstieg nicht so richtig ersichtlich dafür dann überraschend. Reibung am 3. Ring noch mal technisch. Bewertung stimmt. Aber mit * ausreichend bewertet!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Eigentlich ein sehr schöner Weg, speziell auf der Reibung oben bekommt man ein paar wunderbare Kletterzüge geboten. Der Weg zum ersten Ring ist erstmal ein bißchen unklar, wenn man einsteigt, im Nachhinein aber logisch. Die erwähnte 5er-Schlinge ist gar nicht so schlecht wie sie aussieht, mein Nachsteiger hatte zumindest beim Rausbauen ordentlich zu popeln. Nun gehts erstmal leicht linksansteigend, dann gerade immer dem einfachsten Weg folgend nach oben und man kommt direkt am Ring auf dem Band raus ("Aha, da isser ja." ). Hab mich bis dahin ob der Novemberkühle etwas steif angestellt, an einem schönen Frühlingsnachmittag läßt es sich sicher besser klettern. Ab dem ersten Ring wird der Weg dann richtig gut. Für VI mogelt man sich in der Mulde erstmal zum 2. Ring, ab da dann mit jeder Stufe immer schwerer werdend. Der Zug zum dritten Ring hin ist nicht leicht, der folgende aber noch ein wenig schwerer - allerdings bombastisch gesichert mit dem Ring vor der Nase. Danach bin ich leicht rechtshaltend hoch, gerade war mir doch etwas zu heikel. Bis hierhin ein wirklich schöner Weg. Was allerdings der Ausstieg soll und vor allem was das mit IV zu tun hat, weiß ich nicht. Nach 5 Minuten sinnlosen Rumgehampels am Einstieg in die Rissrinne bin ich angesichts der untergehenden Sonne rüber zum Ostweg, um auch dort nach kurzem Probieren das Handtuch zu werfen. Bin dann den Riß vom Südweg hoch, der geht gut und man versaut sich nicht die schöne Route mit nem krampfigen Ausstieg. Die beiden anderen Risse schau ich mir mal bei wärmeren Wetter an, aber ich bezweifle sehr stark, daß der SO-Weg für IV und der Ostweg für III zu haben ist. Leider gibts zu den beiden Wegen noch keine Kommentare ...
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Zu viele Sterne. Der Weg hat keine Linie, ständig eiert man hin und her, um den Schwachpunkt der Wand zu finden. 3.Ring dämlich zu klippen und dann auch noch Expedition vom VG zum Hauptgipfel.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Eine Bergfahrt, die Wahnsinnig viel Zeit in Anspruch nimmt. Übersichert ist der Weg ganz und gar nicht! Maximal 1 Schl vor dem 1.R und ne Schl. zum verlängern des 1.R, so spart man sich wenigsten einmal Nachholen. Vom Vorgipfel ... Naja....
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • man kann sich ja durchaus streiten wie man den ersten ring anklettert. im klefü steht sowas von drei metern links der verschneidung. dort bin ich also hoch, im loch liegt eine fünfer schlinge die nicht nach links belastet werden sollte und dann bin ich gerade hoch zum band und nach links zum ring. es ist schon mal etwas komisch(die kombination sicherung und kletterzüge) zum ersten ring. auf jedenfall erste crux. dann wie schon geschrieben zum dritten die zweite. die griffe sind alle groß und rund und man sollte sich gut reibend zum ring bewegen. darüber gerade raus ist noch einen zacken schwerer. der vierer ausstieg ist echt was für liebhaber!!!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Vom Balkon zum 1. R quert man deutlich weiter als gedacht und das bei relativ magerer Sicherungssituation (5-er Kevlar nach rechts belastbar und abgebundener Felsplatten) - danach reibt es sich wirklich angenehm von Ring zu Ring, wobei zwischen 1. & 2. Ring noch ein faustgroßes UFO liegt. Der Ausstieg über den SO-Weg Schulterriß ist eine echte Herausforderung, insbesondere wenn man für einen 2-Sternchenweg ausreichend Schlingen und Exen am Gurt hat und nur die Hälfte davon verbauen konnte.
    (vynikající , VIIb, sicherung gut, gesteinsqualität OK, 03.09.2021 )

    (steifibel.de)




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